Künstliche Intelligenz im Coaching: vom Nice2Have zur Pflichtkompetenz

Christoph Kopp vor einem mechanischen Gehirn mit seinem Chatbot Cobi an seiner Seite, KI Strategie 2025 Christoph Kopp

KI im Coaching: vom Nice2Have zur Pflichtkompetenz für Coaches und Coachees

Spätestens seit meinem YouTube-Talk mit dem damals noch brandneuen ChatGPT über die Möglichkeiten und Gefahren Künstlicher Intelligenz werde ich immer wieder gefragt, ob und wie ich KI als Coach nutze. Der erste Teil der Frage ist schnell beantwortet: ja, ich nutze KI, und das täglich. Den zweiten Teil der Frage will ich mit dieser fünfteiligen Blogartikel-Serie beantworten.

Im ersten Teil begründe ich meine für manche Menschen noch etwas steile These, dass Künstliche Intelligenz nicht mehr nur noch ein Nice2Have-Spielzeug für Kids und Nerds ist, sondern für Führungskräfte und für Coaches bereits heute zu einer Pflichtkompetenz geworden ist.

In den fünf Teilen dieser Serie stelle ich Ihnen meine KI Strategie vor. Von den Beweggründen bis zur Ausführung.

Und übrigens, obwohl es in den Artikeln ausschließlich um KI geht, sind alle komplett KI-frei entstanden 👍🏻

 

Die bisher schleichende Entwicklung von KI-Ignoranz zu Akzeptanz

Vielleicht können Sie sich noch erinnern, wieviel Spott sich über Angela Merkel vor rund zehn Jahren ergoss, als sie allen Ernstes sagte “Das Internet ist für uns alle Neuland”. Das würde sie über Künstliche Intelligenz heute (hoffentlich) nicht mehr sagen. Und immerhin gibt es in der neuen Bundesregierung mit Dr. Karsten Wildbauer einen Minister, der sich Künstliche Intelligenz als Schlüsselwirtschaft ganz oben auf die Fahne geschrieben hat.

Trotzdem nutzen Ende 2024 laut Statistischem Bundesamt in der Summe nur 20% aller Unternehmen KI. Dabei gilt die Regel: je größer das Unternehmen, desto öfter ist KI im Einsatz (48% der Großunternehmen). Je kleiner, desto weniger (28% der mittleren, 17% der kleinen Unternehmen). Mit anderen Worten: obwohl der Einsatz von KI gegenüber den Vorjahren gestiegen ist (naja, um 8% gegenüber dem Vorjahr), nutzt die überwältigende Mehrheit aller Unternehmen keine KI – und hat wahrscheinlich auch keinen Plan dazu.

Denn bezeichnenderweise haben 71% dieser Unternehmen Nicht-Wissen als Grund dafür angegeben!

Künstliche Intelligenz ist wahrscheinlich das Beste oder Schlimmste, was der Menschheit passieren kann.
Stephen Hawking

Physiker & Astrophysiker (1942-2018)

Über die Nutzung von KI durch Coaches

Nicht besser sieht es in meinem Fachbereich (Executive Coaching, Karriereberatung und Senior Management Beratung) aus. Künstliche Intelligenz wird von vielen mir bekannten Coaches und Trainern als “ist doch nur ‘ne Content-Maschine” ignoriert, oft als “unnützer Nerd-Kram” unterschätzt, und von einigen auch als existentielle Bedrohung empfunden.

Vor ein paar Wochen habe ich Coaches, Trainer und BeraterInnen auf LinkedIn befragt, ob und wie sie KI nutzen. Das stellt alles andere als ein repräsentative Stimmungsbild dar (denn die rund zwanzig teilnehmenden Coaches, die auf LinkedIn aktiv sind und eine KI-Umfrage überhaupt beantworten, stellen natürlich auch keine Mehrheitsmeinung dar): Immerhin lehnt keine/r KI mehr grundsätzlich ab, insgesamt 77% nutzen es zumindest hin und wieder oder für ihr Marketing. Aber die absolute Mehrheit scheint noch keinen echten Plan zu haben und nur etwa ein Fünftel beschäftigt sich mit eigenen Lösungen.

Ergebnisse Umfrage: Nutzt Du KI als Coach? 44% für Marketing, 33% nur ein bisschen, 22% für eigene KI Lösungen.

Über die Akzeptanz (und Wirksamkeit) von KI bei Klienten

Ähnliches sehe ich auch bei vielen KlientInnen, die KI in ein paar Fällen schon im Unternehmenseinsatz kennengelernt haben, in den allermeisten Fällen aber über keine oder kaum KI-Kompetenz verfügen. Oft erahnen sie gar nicht, wie stark KI heute schon beispielsweise in ihren Bewerbungsprozess eingreift, ihr Konsumverhalten beeinflusst oder beginnt ihr Berufsbild zu verändern.

Aber: alle oben genannten Erkenntnisse sind eigentlich nur ein Blick in den Rückspiegel. Denn die atemberaubende Geschwindigkeit technologischer Entwicklungen verändert die Akzeptanz von KI-Lösungen auch im Coaching rapide.

Das habe ich auch in meiner zweiten Umfrage auf LinkedIn gesehen: Mehr als drei Viertel aller Teilnehmenden (mit rund dreißig Antworten natürlich auch hier wieder nicht repräsentativ) kann sich mittlerweile KI als unterstützendes Tool vorstellen, ein Fünftel sogar einen eigenständigen KI-Coach. Mit anderen Worten: eine große Mehrheit potenzieller Coachees hat heute schon eine positive Einstellung gegenüber künstlicher Intelligenz als Hilfsmittel im Coaching.

Diese bereits tiefer und weitgehende Akzeptanz hat mich doch überrascht.

Ergebnisse Umfrage: Würdest Du Dich von einer KI Coachen lassen? 76% als Unterstützung ok.

Die zukünftige Akzeptanz von KI im Coaching wird wesentlich beschleunigt durch den Nachweis ihrer tatsächlichen Wirksamkeit. Positive Wirkungen haben bereits meine ersten eigenen Tests mit meinem Chatbot COBI ergeben, der von über zwanzig Menschen (von aktuellen und früheren Klienten, befreundeten Managern, Psychologen etc.) beta-getestet wurde. Vor allem aber hat die kürzlich durchgeführte klinische Studie, die Therabot-Studie von Prof. Michael Heinz und Prof. Nicholas Jacobson, einen ersten eindrucksvollen, weil klinischen Nachweis der Wirksamkeit eines auf psychologische und psychiatrische Aufgaben spezialisierten Bot geliefert.

Dystopien, Utopien und realistische Szenarien im Leben mit KI

Trotzdem gibt es natürlich sehr viele Menschen, die mit kritischem Auge auf diese Entwicklung blicken, davor warnen oder sogar Angst davor haben. Vor ein paar Monaten hatte ich beim Big Bang KI Festival in Berlin die Gelegenheit, dem durchaus kritischen Ausblick von Yuval Noah Harari auf die weitere Entwicklung künstlicher Intelligenz zuzuhören (er stellte dort sein neues Buch “Nexus” vor). Auf der selben Konferenz sprachen auch der Innovationsexperte Sven Göth (”AI is not your friend”) und der Obama-Wahlkampfstratege Julius van de Laar über die sehr dunklen Seiten von KI (mit beiden hatte ich auf LinkedIn hinterher noch einen kurzen, aber guten Austausch, vielleicht wollen auch wir uns dort vernetzen?).

Ja, wenn wir als Menschheit nicht aufpassen, kann uns eine dystopische Zukunft durchaus passieren. Unrealistisch?

Nehmen wir das chinesische Social Scoring System, kombinieren es mit einer Artificial General Intelligence (ein schöner Erklär-Artikel darüber hier bei Amazon Web Services), an der Firmen wie OpenAI mit Hochdruck arbeiten, und packen das ganze in einen in Deutschland für gewerbliche Kunden heute schon erhältlichen Roboter-Polizeihund mit erweitertem “Polizei-Kit für hochentwickelte, autonome Einsätze” und “integriertem Mikrofon für klare Durchsagen”. Für den Hundeführer vielleicht beruhigend gemeint: eine Fernbedienung inklusive “explosionssicherem Display” ist serienmäßig mitgeliefert. Laut Händlerangabe geradezu “ideal für Demonstrationen, Terroreinsätze und Bevölkerungswarnungen”. Und das kann sich also jeder x-beliebige „gewerbliche Kunde“ kaufen. OMG 😱

KI-basierte Verbrechen? KI-gesteuerte Waffentechnik? KI-Implantate zur Überwachung von Menschen? Eine nicht mehr kontrollierbare Super-KI? Alles in Reichweite. Nochmal OMG 😱

Vor diesen Gefahren bewahren uns hoffentlich Politik und Gesetzgeber noch rechtzeitig, wie z.B. durch das EU KI Gesetz.

Die wohl realistischste Gefahr droht aber durch eine explosionsartige Veränderung der Arbeitswelt. Mit anderen Worten: uns drohen 20% (und mehr) Arbeitslosenquoten durch Effizienzgewinne. Eine entsprechende Beschleunigung des Auseinander-Driftens der Einkommensschere. Wachsende soziale und gesellschaftspolitische Probleme. Und wieder OMG 😱

Eine sehr gute Zusammenfassung der Problematik finden Sie in diesem Video:

 

Über Utopien, Chancen und echte Potenziale

Am anderen, positiven Ende der Skala stehen Szenarien, die für viele heute zwar utopisch erscheinen, meines Erachtens trotzdem sehr viel realistisches Potenzial für uns haben:

  • Beispielsweise eine dramatische Weiterentwicklung des Wissens über Klima, Ernährung und medizinische Gesundheit,
  • in der Kombination mit Robotik viele neue Möglichkeiten in Chirurgie und Landwirtschaft,
  • Echtzeit-Checks des Wahrheitsgehalts von Aussagen während Wahlkämpfen,
  • Echtzeit-Unterstützung in der medizinischen Diagnose oder dem Gütertransport,
  • die Steuerung von Verkehrsströmen in Ballungszentren.

Und ganz nebenbei könnte sich KI als wirkungsvolles Werkzeug gegen den Fachkräftemangel oder als Wettbewerbsvorteil für ganze Regionen oder einzelne Städte (siehe Heilbronn) auswirken.

All diese Szenarien stellen so große ökonomische Potenziale und gesellschaftliche Chancen in Aussicht, dass die Investitionen in entsprechende Geschäftsmodelle genauso explosionsartig steigen, wie oben geschilderte technologischen Entwicklungen und Veränderungen. Eines ist klar: keine dieser Prognosen ist sicher, denn die technologischen Entwicklungen sind so ungeheuer schnell, dass jegliche Vorhersage sich wahrscheinlich schneller selbst überholt, als dass sie auch nur ansatzweise zu Ende gedacht werden kann.

ai-2027.com – Der Versuch eines 2-Jahres-Szenarios

Einen sehr interessanten Versuch, die Entwicklung der nächsten zwei Jahre zu prognostizieren (wenn gleich auch mit etwas dystopischen Tenor), liefert das Team rund um den KI-Forscher und E-OpenAI-Researcher Daniel Kokotajlo auf der Webseite https://ai-2027.com. Einen guten Überblick zu dieser Studie gibt das Video von Karl Olsberg, eine monatsgenaue Prognose der nächsten zwei Jahre versucht Daniel Kokotajilo in einem dreistündigen Video-Podcast.

So oder so: fasten your seatbelts, die nächsten Jahre werden ein rauher Ritt!

KI-Kompetenz ist für Coaches und Führungskräfte kein Nice2Have, sondern Pflicht

Unter dem Strich stehen für mich ein paar sehr wesentliche Erkenntnisse:

  • Technische, wirtschaftliche und ethische KI Kompetenz wird wesentlicher Bestandteil der Anforderungen an Führungskräfte sein,
  • die Lebensgestaltung meiner Klienten wird in den nächsten wenigen Jahren sehr stark von KI betroffen sein,
  • die Akzeptanz von KI als persönlicher und individueller Ratgeber wird rasant steigen,
  • meine eigene Arbeit als Coach wird durch KI sowohl inhaltlich wie auch methodisch bereichert und zugleich verändert,
  • gleichzeitig verändert KI auch den Wettbewerb im Coaching-Markt, innerhalb weniger Jahre wahrscheinlich sogar disruptiv.

Um KlientInnen sinnvoll zu unterstützen und gleichzeitig auch die eigene Zukunftsfähigkeit zu entwickeln, sehe ich es für Coaches sogar als Pflicht an, KI-Kompetenz methodisch und umfassend aufzubauen. Und sich dabei natürlich intensiv mit den Möglichkeiten und Gefahren künstlicher Intelligenz auseinanderzusetzen.

“Auseinandersetzen” bedeutet allerdings nicht, sich ein paar YouTube-Videos, LinkedIn-Posts oder Heise-Leitartikel zum Thema reinzuziehen. Sondern es bedeutet mit KI-Tools selber zu arbeiten. Sie nicht nur auszuprobieren, sondern eigene Lösungen aufzubauen. Gespräche mit Experten zu suchen. An Simulationen, Workshops und Konferenzen teilzunehmen…

Und eine eigene KI Strategie zu entwickeln.

PS: Diesem Anspruch will ich natürlich auch selbst versuchen zu genügen. In Teil 2 und 3 dieser Serie stelle ich Ihnen meine eigene KI-Strategie vor. In Teil 4 stelle ich Ihnen Cobi vor, meine eigene KI-Chatbot-Familie. Und in Teil 5 spreche ich mit Ihnen über die Frage, woraus eine KI-Kompetenz bei Führungskräften überhaupt besteht.

Infobox - meine bisherige Reise in das "Neuland" der KI

Im Rückblick auf die fünf Jahre, in denen ich mich aktiv mit den Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz für einen freiberuflichen Coach und Berater beschäftige, muss ich vor allem eine Erkenntnis festhalten: In kaum einer Phase meines Lebens habe ich so viel dazu gelernt.

Hier die Übersicht meiner persönlichen Erfahrungen und Meilensteine in dieser Zeit:

  • 2020 – 2022 Teilnahmen an den Building-A-Second-Brain Cohorts 12-15 mit Tiago Forte, Aufbau eines digitalen Produktivitäts- und Wissensmanagement-Systems, Einführung der CODE-Methodik in meiner Sammlung und Nutzung von Informationen als Strategische Wissensressource und Umstellung der eigenen Datenstrukturierung auf das PARA-System
  • 2020 Vollständige Umstellung auf Notion als zentrales und KI-unterstütztes Projektmanagement-Tool
  • 2020 Dialog mit der Webdesignerin und Autorin Ricarda Kiel über Digitale Gärten, Umstellung auf Evernote als digitales Notizbuch und zentrale Sammelstelle von Informationen
  • 2021 Test von Rytr (KI zur Textgenerierung) und Happy Scribe (KI zur Transkription von Videos und Erstellung von Untertiteln) mit sehr durchwachsenen, z.T. schlechten Ergebnissen in deutscher Sprache
  • 2022 Test von digitalfirst.ai, KI gestütztes Strategie-Tool, sehr gute modulare Ansätze
  • 2022 Test von Noota, KI gestützter Meeting-Recorder mit Simultan-Transkripten, keine guten Ergebnisse in deutscher Sprache und datenschutztechnisch bedenklich
  • 2022 Test von Bramework (KI zur Textgenerierung), mit z.T. eher schlechten Ergebnissen
  • 2022 “Was hat Onlyfy mit Xing zu tun?” Recherche und Produktion von Blogpost und YouTube Video über die KI-gestützte Recruitinglösung Onlyfy
  • seit 2022 Nutzer von ChatGPT, mit eindrucksvollen Ergebnissen besonders bei Ideengenerierung und Informationsauswertung, anfangs mit nur limitierter Datenbasis
  • 2023 “KI geht uns alle an!” Recherche und Produktion des YouTube-Talk mit ChatGPT über die Chancen und Risiken von KI
  • 2023 Einladung zur Teilnahme am Zukunftsplanspiel “Schöne Neue Welt 2033” der Focus Finanzanalystin Stefanie Kühn
  • 2023 Erste Test-Entwicklung eines mit eigenem Wissen trainierten Chatbots auf Basis von Chatbase
  • Seit 2023 Podcast-Produktionen über KI in Recruiting & Retention im Rahmen des Recruitention-Podcast mit Maik Riedel
  • seit 2023 Nutzung von Midjourney zur Generierung von fotorealistischen Bildern, die für Coaching-Inhalte nutzbar und glaubwürdig sind
  • 2024 Entwicklung eines Hybrid-Konzepts (On- und Offline) für einen mehrteiligen und multimedialen KI-Zukunfts-Workshop (u.a. für den Bundesverband Deutscher Schauspieler)
  • 2024 Gründungsmitglied des KI Business Club von Finn Hillebrandt
  • 2024 Kauf einer Straico Lifetime Lizenz zur Nutzung einer Multi-AI-Plattform (u.a. Perplexity, Meta Llama AI, Google Gemini Pro)
  • 2024 Entwicklung von eigenen GPTs und Multi-Level-Prompts zur Erstellung von Branchen-/Marktrecherchen und Zielfirmen-Profilen als Zusatzleistung für Klienten in beruflicher Neuorientierung (mit ChatGPT und Perplexity AI, zusätzlich manuelle Validierung bzw. Faktencheck)
  • 2024 Entwicklung eines auf 15 Jahre ausgelegten Zukunftsradars auf Basis einer KI-basierten PESTEL-Analyse mit Hilfe von Perplexity und ChatGPT (im Kundenauftrag)
  • 2024 Test von Mevo zur Entwicklung eigentrainierter Chatbots mit API zu ChatGPT
  • 2024 Auszeichnung als Unternehmer der Zukunft durch diind Deutsches Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung
  • 2024 Erarbeiten der KI Strategie 2025
  • 2024 – 2025 Konzeption, Training und Realisierung des ersten eigenen Chatbots aus der Cobi-Familie als First-Contact-Chatbot für die Webseite
  • 2025 Mitglied im AI Explorer Club
  • 2025 Beginn der Arbeit an Nova, einem weiblichen KI-Video-Avatar mit Schwerpunkt ‚Schwierige Gespräche und Verhandlungen‘
  • 2025 Nominierung von Cobi für den Big Bang Innovation Award im September 2025 in Berlin

Beim Zusammenstellen dieser Liste ist mir selber aufgefallen, wie viel ich tatsächlich schon gemacht habe 😲 obwohl die Menge und Möglichkeiten aller Tools wöchentlich immer mehr werden…

 

DER LESE-TIPP

Im nächsten Teil der Reihe über meine KI-Strategie spreche ich mit Ihnen über die wesentlichen Einflussfaktoren, warum und wie Menschen Vertrauen in Künstliche Intelligenz aufbauen.

Christoph Kopp, Executive Coach, München

Der direkte Draht zu Christoph

Gerne auch per Email an mail@christoph-kopp.com

Kontaktformular Standard (#5)

Hinweis: Alle Felder mit einem * sind erforderlich, damit Christoph individuell antworten kann.

Diese Blog Posts könnten Sie auch interessieren…

Sieben Prinzipien einer Menschenzentrierten KI

Sieben Prinzipien einer Menschenzentrierten KI

Wie lässt sich Künstliche Intelligenz menschenzentriert gestalten – jenseits von Hype und Technikgläubigkeit? Im zweiten Teil der Serie über KI im Coaching spreche ich mit Ihnen über sieben zentrale Prinzipien, die Vertrauen in KI-Lösungen fördern. Für mich ist eine Humanistische KI kein Ideal, sondern eine Vertrauensfrage.

mehr lesen
Unternehmer der Zukunft – darum freue mich über diese Auszeichnung

Unternehmer der Zukunft – darum freue mich über diese Auszeichnung

Um die Geschichte kurz zu machen: Während der Big Bang KI Konferenz in Berlin erhielt ich genau diese Auszeichnung, Unternehmer der Zukunft. So richtig amtlich mit Unterschrift der früheren Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries. Was die Prüfkriterien waren und warum ich mich dafür beworben habe, steht in diesem Blogpost.

mehr lesen

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Logo von Christoph Kopp, Executive Coach und persönlicher Berater für Führungskräfte und Unternehmer in beruflichen und persönlichen Entwicklungsprozessen sowie Neupositionierung.
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.